Angelika Polak-Pollhammer 

Angelika Polak-Pollhammer lebt, wirkt und schreibt in Imst. Ihre Texte – Bergkiefern, gewachsen im Mundraum des Alltäglichen – wurzeln nicht nur ganz tief, sie berühren auch ebenso um­fassende Seelenregionen. Sie schreibt nicht nur selbst dual in Schriftsprache und Dialekt, sondern setzt sich auch unermüdlich für die Sprache ein, so ist sie Mitglied des Vereins „wortraum / plattform für oberländer autorInnen“ und seit 2016 deren Obfrau. Sie zeigt – in der Tradition von Annemarie Regensburger und Hans Haids – auf, welch gesellschaftspolitische Kraft in dialektaler Dichtung wohnt. Sie ist Gewinnerin des Karl­ Pömer­ Preises 2017. (srs)

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(c)Markus Geisler